Wanderung am 8. März
Um 10.00 Uhr ging es in Fahrgemeinschaften vom Marktplatz in Bous los zum Schaumbergturm, wo schon unsere MitwandererInnen aus dem Neunkircher Raum warteten. Unter Führung von Sylvia ging es dann auf die Tholey-Tafeltour. Der Weg war allerdings wegen umgestürzter und gefällter Bäume nicht in seiner originalen Führung zu begehen, aber wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg und durch leider in vielen Bereichen total aufgeweichten Boden kamen wir doch auf etwa 6 Kilometern zu einer Wanderung mit mehreren interessanten Punkten und Aussichten bis nach Frankreich, Luxemburg und den Hunsrück.
Wie fast immer ging es auf dem Bouser Marktplatz los. Dieses mal war der Sportplatz in Eimersdorf das Ziel, von wo aus wir rund 6,5 km über den Oberlimberger Berg liefen. Wunderbare Aussichten über die Siersburg bis weit ins Saartal und die ersten Krokusse, Schneeglöckchen, Winterjasmin und Christrosen waren Belohnung auf einem abwechlungsreichen Wanderweg. Auch die Einkehr in Leicks Hof in Siersburg fand allgemeines Gefallen.
Am 12. Januar starteten wir um 10.00 Uhr auf dem Marktplatz zu unserer traditionellen Neujahrstour rund um Bous. An der Süd-West-Halle und dem ehemaligen Schwimmbadgelände vorbei führte uns der Weg durch das Naherholungsgebiet, die Dillmannsbornstraße und Zuckergrät, am Birken- und Petershof vorbei zum hintersten Flachskopf, wo uns Ludwig Thiel bereits an der familieneigenen Bienenzucht mit Ur-Pis und hausgebranntem Schnaps erwartete und die Wandertruppe über die Bienenzucht allgemein aber auch über die Umweltprobleme, die den Bienen zusetzten, informierte. Von dort ging es dann über die Bouser Höhe durch die Schleid und Saarbrücker Straße zur Kulturburg, wo bei Erbsen- und Linsensuppe der Wanderplan für 2020 erstellt wurde.
Am 8. Dezember führte uns der Weg ins Saar-Kohle-Revier. Vom Forsthaus-Neuhaus ging es gemütlich durch den Wald ins Fischbachtal und von dort dann auf die Halde Jägersfreude, von der man einen wunderbaren Blick über das Land hat. Danach und nach rund 10,5 km Wandern, der letzte Teil allerdings nicht mehr so gemütlich, da nur bergauf, kehrten wir zur gewohnten Mittagsrast im Forsthaus Neuhaus ein.
am 6. Januar gingen wir mit 28 Wanderlustigen unsere traditionelle Wanderung rund um Bous. Wie gewohnt ging es auf dem Marktplatz los, durch das Naherholungsgebiet nach Elm und weiter zur Breitbornhütte. Dort wurde dann bei der ersten Rast Marios Birnenschnaps aus dem Jahre 1994 einer ersten Kostprobe unterzogen und für "vorzüglich" befunden. Weiter ging es an den drei 206 Meter hohen Windrädern vorbei zur Derler Kipp. Dieses Jahr gingen wir allerdings nicht um die Kipp herum, sondern wir marschierten frohen Mutes über die Kipp. Was wir allerdings nicht erwarten konnten war erheblicher Wind- und wohl auch Altersbruch auf der Kipp selbst. Allerdings ließen wir uns davon nicht abschrecken und nach dem Vertreiben einer größeren Rotte Wildschweine, die sich in ihrem Wohnzimmer wohl gestört fühlte, ging es über und unter Stämmen und Ästen durch über die Kipp. Am Fuße der Kipp angelangt, am Gashaus auf der Bouser Höhe, mussten wir uns auch noch durch eine enge Eisenpforte zwängen, was aber alles in allem der guten Laune keinen Abbruch tat. Durch die "Bouser Engt"und die Saarbrücker Straße gelangten wir dann nach rund 11,5 Kilometern an der Kulturburg an, wo bereits gezapftes Bier sowie Linsen- und Erbseneintopf auf uns warteten. Und zum guten Schluss; nachdem es allen gut geschmeckt hatte wurde Marios 94er Birne der Garaus gemacht!
Am 7. Oktober ging es mit 16 Wanderern von Bous aus nach Gisingen, von wo aus wir auf die rund 8 km lange Strecke der "Hirn-Gallenberg-Tour" starteten. Bei herrlichem Oktoberwetter war es für alle ein wahrer Genuss durch die Wälder und Felder des Gaues zu wandern. Auch die Einkehr in einer Gisinger Pizzeria verlief insgesamt zufriedenstellend.
Am 1. Mai ging es ab 10.00 Uhr über den "Hotzemonnweg" ab dem Mitfahrerparkplatz in Heusweiler. Nach Klärung des Begriffs, Hotzemonn, der nicht mehr aber auch nicht weniger als eine Bezeichnung für den Hirschkäfer darstellt, der sich angeblich in dieser Gegend gehäuft zeigt, ging es los. Etwa zur Hälfte der Strecke gelangten wir zur Grosswald-Brauerei, die anläßlich des Tages der Arbeit ihre Pforten weit für Nichtarbeiter geöffnet hatte. Nach einer kurzen, flüssigen Stärkung ging es dann weiter in Richtung Hirtel, wo wir auf dem jahrelang über die Grenzen der Gemeinde hinaus bekannten Feuerwehrfest zu einer Schlussrast einkehren wollte. Aus dieser Idee wurde leider nichts, da das Feuerwehrfest bereits seit zwei Jahren nicht mehr stattfindet, wie uns ein wenige hundert Meter entfernter Wirt im Gasthaus "Zum Wendelsepp" mitteilte. Aber auch beim "Wendelsepp" war es angenehm und weil er kein Essen anbieten konnte, haben wir eben mehr getrunken. ;-)
Am 4. Februar sind wir vom Europa-Denkmal in Berus über den Grenzlandweg gewandert. Insbesondere unsere Wanderdamen gingen entgegen jeglicher Erwartungen möglichst spornstreichs an der St. Oranna-Kapelle vorbei. Nach dem Weiler Berwiller kehrten wir zu einer Rast und zum Aufwärmen ins Lokal "Le chalet du chemin" ein. Danach ging es zum Ausgangspunkt zurück und in die heimische Kulturburg wo es "Grünkohl mit allem drum und dran" gab. Leider konnte unser Spitzenkoch Hermann krankheitsbedingt seine Grühnkohlvariation nicht selbst genießen.
Am ersten Wochenende im neuen Jahr trafen wir uns um 10.00 Uhr auf dem Marktplatz und liefen mit 20 Teilnehmern an der Südwesthalle und der SChwimmbadruine durch das Naherholungsgebiet zur Bommersbach und besichtigten zunächst den Bieberbau in Höhe der Papiermühle. Danach ging es durch die "Zuckergrät" am Petershof vorbei zum Gashaus auf der Bouser Höhe, wo wir eine kleine Rast einlegten. Danach ging es durch den Wald Richtung Bous, durch die "Bouser Engt" zur Kulturburg, wo wir bei einem deftigenErbsen- und Linseneintopf den Wanderplan für 2018 aufstellten. Die Wanderstrecke findet man Hier: www.komoot.de/tour/26054169
Am 5. November war ursprünglich das Erwandern des Schluchtenpfades in Losheim vorgesehen. Wegen des schlechten Wetters wurde die Wanderung kurzfristig in heimalichen Gefilden belassen und so ging es durch das Naherholungsgebiet auf die Bouser Höhe, wo das Gashaus erster Anlaufpunkt zum Aufwärmen war. Danach ging es durch die Schläät und die Bouser Engt ins Bistro im Thalia-Kino zu einer längeren Rast.
Am 1. Mai wanderten wir in Ottweiler auf dem Schauinlnslandweg. Los ging es bei mäßigem Regen vom Parkplatz der Schafbrücker Mühle. Der Wettergott meinte es gut mit uns und alsbald ließ der Regen nach und wir konnten fast die ganze 10 km lange Strecke trocken hinter uns bringen.
Wir wanderten über den Wolfspfad in Merzig. Fast genau in der Mitte des Wanderweges kehrten wir zu einer längeren Rast in den Ellerhof ein.
www.saar-schleifenland.de/Urlaubsthemen/Wandern/Traumschleifen-Saar-Hunsrueck/Traumschleife-Wolfsweg
Die letzte Wanderung führte uns über den Offizierspfad in Theley. Bei nicht so tollem Wetter konnten wir die rund 10 km lange Strecke ohne größere Regenschauer hinter uns bringen. Die Schlussrast führte uns in die Johann-Adams-Mühle in Theley, wo wir uns dann von dem durchwachsenen Wetter richtig erholen konnten.
Am 5. Februar sind wir vom Marktplatz in Bous über Griesborn zur Bergehalde in Ensdorf gewandert. Nach dem Aufstieg zum Saar-Polygon entschädigte eine anschließende Einkehr im Café Stormwind für die zurückgelegten Kilometer. Zurück ging es dann an der Saar vorbei.
führte uns rund um Bous. Wie immer pünktlich um 10.00 Uhr ging es am Marktplatz los durch das Naherholungsgebiet Bommersbachtal zum Hundeplatz, wo wir zu einem Glühwein einkehrten. Von dort liefen wir duch die Zuckergrät zum Petershof und weiter zum Gashaus auf der Bouser Höhe, wo wir zu Kaffee, Bier und Schnaps einkehrten, bevor es dann durch den Wald und die Bouser Engt in die Kulturburg ging, wo wir bei Erbsen- und Linsensuppe den Wanderplan für das Jahr erarbeiteten.
führte uns über den Warndt-Wald-Weg. Auf der auf rund 11 km verkürzten Strcke konnten wir allerdings wegen dichten Nebels die Aussicht, insbesondere ins Carriere Wendel nicht genießen, was aber der Laune keinen großen Abbruch tat. Dafür wurde die Einkehr ins Blockhaus St. Nikolaus wegen der trüben
Am 9. Oktober marschierten wirvon der französischen Leidinger Kirche auf dem Grenzblickweg bis wieder nach Leidingen zurück. Am Ihner Fischweiher wollten wir ganz kurz einkehren, was aber der Regengott doch zu einer längeren Rast umfunktionieren konnte. Allgemein wurde der Wanderweg wegen seiner abwchslungsreichen Streckenführung sehr gelobt.
Nachdem wir Anfang des Jahres den Mühlen- und Schluchtenpfad in Saarwellingen bei Regen und matschigen Bodenverhältnissen erwandert hatten, wollten wir dieses Mal schlauer sein und nahmen die Strecke am 4. September wiederum in Angriff.
Nach 3 Wochen teilweise tropischer Wetterverhältnisse ging es dann bei Starkregen auf die Strecke. Glücklicherweise ließ der Regen im Verlaufe der Wanderung nach und nach einem längeren Aufenthalt in der Hoxbergalm kamen wir doch trocken am Startpunkt wieder an.
Wir fuhren mit einem Teil unserer Truppe nach Mettlach, wo der andere Teil schon wartete, und gingen von der Lutwinuskirche aus zur Burg Montclair. Nach der obligatorischen Einkehr ging es weiter zur Fähre Welles und auf der linken Seite der Saar zurück nach Mettlach, wo wir nach rund 12 km Wanderung die Schlussrast im Brauhauws Mettlach einlegten.
fand am 19. Juni statt. Wir starteten mit 15 Personen am Alten Waschhaus in Oberwürzbach und gingen über rund 13 km den Hüttenwanderweg. Auch unsere drei vierbeinigen Begleiter waren nicht immer von den Wegeverhältnissen erbaut.
Durch die ständigen Regenfälle in den Tagen zuvor war es stellenweise schwer zu laufen und auch zwei kurz zuvor umgestürzte Bäume verlangten etwas Artistik beim Übersteigen bzw. Unterkrabbeln.
Aber eine Einkehr in der Schopphübelhütte und im Hof Hochscheid entschädigte für die Mühen des Weges.
Wir liefen vom Parkplatz am Friedhof Furpach am Erlenbrunnenbach vorbei zum Kleberberg, vorbei am Glashütter Hof zum Eschweilerhof, wo wir natürlich einkehrten, bis zum Startpunkt zurück. Nach den rund 14,5 km Fußweg kehrten wir noch zünftig im Lokal Ur-Pils-Stube in Bous ein.
Bei leichtem Nieselregen wanderten wir über den rund 9 km langen "Werbelner-Geschichte-Weg".
http://www.werbeln.de/unser-ort/der-werbelner-geschichte-weg/